19.09.2025
14

Wenn Süße ein Signal des Körpers ist und nicht Willensschwäche: ein ernährungswissenschaftlicher Ansatz

Warum haben wir selbst nach einem herzhaften Mittagessen Lust auf Süßes? Warum sinkt die Energie und das Hungergefühl kehrt zu schnell zurück? In Europa betrachten immer mehr Experten diese Fragen durch das Prisma der Beziehung zwischen Darm, Gehirn und Stoffwechsel. Bei der Zuckersucht geht es nicht nur um Gewohnheiten, sondern auch um die physiologischen Signale des Körpers.

Was steckt hinter unkontrollierbarem Heißhunger auf Süßes?

Wenn Sie regelmäßig ein zwanghaftes Verlangen verspüren, etwas Süßes zu essen, lohnt es sich, über die Gründe nachzudenken. Zu den möglichen Faktoren gehören:

  • Störungen der Glukosetoleranz und eine beginnende Insulinresistenz;
  • Versteckte Pilzbelastung, insbesondere Candida;
  • Ungleichgewicht der Darmmikrobiota und erhöhte Permeabilität der Schleimhäute.

Der Darm als zweites Nervensystem

Die moderne Ernährungswissenschaft betrachtet den Magen-Darm-Trakt als ein unabhängiges neuroendokrines System. Mehr als 90 % des Serotonins wird im Darm synthetisiert. Die Mikroflora wirkt sich direkt auf unsere Essgewohnheiten und unseren emotionalen Zustand aus. Wenn der Magen-Darm-Trakt von einer Pilzflora dominiert wird, steigt die Produktion von Toxinen, was sich auf das Gehirn auswirkt und als "Ausgleich" Heißhunger auf Zucker erzeugt.

Pilzbefall: die versteckte Ursache der Zuckersucht Candida und hefeartige Pilze ernähren sich von Glukose. Je mehr Zucker in der Ernährung - desto aktiver wird der Pilzbefall. Es ist ein Teufelskreis: Pilze verursachen Zuckerhunger, und Zucker regt ihr Wachstum an. Hinzu kommt, dass die Pilzgifte die Entzündung verstärken und die Verdauung beeinträchtigen.

Insulinresistenz: Wenn die Zellen keine Glukose erhalten. Überschüssige Kohlenhydrate und Blutzuckerspitzen führen dazu, dass die Zellen weniger empfindlich auf Insulin reagieren. Es ist zwar genug Glukose im Blut, aber die Zellen bekommen sie nicht. Infolgedessen nimmt das Gehirn dies als Energiedefizit wahr und verlangt wieder nach Süßigkeiten. So entsteht ein Teufelskreis, der zu Prädiabetes und Stoffwechselstörungen führt.

Die Lösungen der Ernährungswissenschaftler: eine Strategie für die EU

Ernährungswissenschaftler in Europa setzen nicht auf Verbote, sondern auf die Wiederherstellung des Gleichgewichts. Ein umfassendes Programm kann Folgendes beinhalten:

  • Unterstützung bei der Pilzbekämpfung und Entgiftung:

    • Silver Shield - natürliches Antiseptikum, Unterstützung des Magen-Darm-Trakts und des Lymphsystems, hilft, Entzündungen und Pilzbelastung zu reduzieren.

  • Appetitregulierung und Kohlenhydrat-Stoffwechsel:

    • Fat Grabbers - reduziert das Verlangen nach Essen, hilft den Appetit zu kontrollieren.

    • Carbo Grabbers - reduziert die Kohlenhydrataufnahme, stabilisiert den Blutzuckerspiegel dank des Chroms.

  • Entgiftet und baut die Darmschleimhaut wieder auf:

    • Flüssiges Chlorophyll - verbessert die Mikroflora, reduziert den Säuregehalt, fördert die Heilung der Schleimhäute.

  • Wiederherstellung der Mikroflora:

    • Bifidophilus Flora Force - hält die Mikrobiota im Gleichgewicht, reduziert Entzündungen, verbessert die Gehirn-Darm-Achse.

Süße ist nicht der Feind, sie ist die Körpersprache. Hören Sie auf das, was Ihr Körper Ihnen sagt, und gehen Sie die Genesung mit Bedacht an.

Möchten Sie wissen, welche Schritte für Ihren Körper die richtigen sind? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf - wir erstellen einen individuellen Plan und empfehlen Ihnen sichere, EU-registrierte NSP-Produkte zur Unterstützung Ihrer Gesundheit.

Ähnliche Artikel

Материал был полезен? Поделитесь им со своими друзьями в соц. сетях!

Abstimmung
Bitte melden Sie sich an oder erstellen Sie ein Konto, bevor Sie eine Bewertung schreiben.
Eine Frage stellen
Achtung: HTML wird nicht unterstützt! Verwenden Sie Klartext.